Sanfte Energie: Yoga-Retreat – einfach nachzukochende Rezepte

Morgenrituale: Leichte Frühstücksideen fürs Retreat

Haferflocken in Haferdrink köcheln, Kardamom und eine Prise Salz dazu, dann Apfelwürfel und ein Löffel Mandelmus. In einem Retreat in Andalusien schwor unsere Lehrerin darauf: leicht, wärmend, stabilisierend.

Morgenrituale: Leichte Frühstücksideen fürs Retreat

Pflanzlicher Joghurt, gerösteter Buchweizen, ein Spritzer Limette und Beeren. Nach einer frühmorgendlichen Vinyasa-Session fühlte ich mich damit angenehm satt, aber nicht schwer. Teile deine Lieblings-Toppings in den Kommentaren!

Mittagsbalance: Nährende Bowls ohne Aufwand

Grüne Buddha-Bowl mit Quinoa

Gekochte Quinoa, gedämpfter Brokkoli, Avocado, Erbsen und ein Spritzer Limette. Einmal mischen, tief durchatmen, genießen. Im letzten Sommerretreat war diese Bowl unser stiller, grüner Anker.

Schneller Linsen-Dal light

Rote Linsen, Kurkuma, Kreuzkümmel, Kokosmilch und Spinat. In 15 Minuten cremig, beruhigend, wunderbar. Eine Teilnehmerin erzählte, wie dieses Dal ihr nach einer intensiven Hüftöffnung echte Geborgenheit schenkte.

Tahini-Zitronen-Dressing in 60 Sekunden

Tahini, Zitronensaft, warmes Wasser, Knoblauch, Salz. Kräftig rühren, bis es seidig wird. Dieses Dressing rettete uns bei einem Bergretreat, als die Zeit knapp und der Hunger groß war.

Abendliche Erdung: Wärmende Suppen und Eintöpfe

01

Süßkartoffel-Kokos-Suppe

Süßkartoffeln, Zwiebel, Ingwer, Kokosmilch und etwas Limettenabrieb. Samtig, leuchtend, tröstlich. Nach Shavasana schmeckt jeder Löffel wie eine Decke, die man über den Tag legt.
02

Miso-Gemüsesuppe mit Soba

Miso in heißem, nicht kochendem Wasser lösen, dazu Karotten, Shiitake, Pak Choi und Sobanudeln. In Kyoto lernte ich, sie langsam zu schlürfen – wie eine kleine Meditation.
03

One-Pot-Kichererbsen-Eintopf

Kichererbsen, Tomaten, Zucchini, Lorbeer, Olivenöl. Alles in einem Topf, leise köcheln lassen, kurz ziehen. Einfach, aromatisch, dankbar. Verrate uns dein Lieblingskraut für die finale Note!

Snacks zwischen den Asanas: Kleine Bissen, große Wirkung

Datteln, Mandeln, Kakao, eine Prise Salz, rollen, kühlen. Während eines Wald-Retreats halfen sie mir, konzentriert zu bleiben, ohne das Nachmittagsloch zu spüren. Welche Nüsse nutzt du am liebsten?

Snacks zwischen den Asanas: Kleine Bissen, große Wirkung

Nori-Blätter mit Avocado, Gurke, Sesam und Limettensaft füllen, fest rollen. Knackig, frisch, mineralreich. Ideal, wenn die nächste Session bald beginnt und du dennoch bewusst genießen willst.

Achtsames Trinken: Tees, Infused Water und goldene Milch

Haferdrink erhitzen, Kurkuma, Zimt, Ingwer, Pfeffer und Ahornsirup einrühren. Schluck für Schluck sinkt der Puls. Schreib uns, ob du lieber Vanille oder Kardamom hinzufügst.

Achtsames Trinken: Tees, Infused Water und goldene Milch

Krug mit Wasser, Gurkenscheiben, Minze und ein paar Zitronenscheiben füllen. Eiskalt servieren. Nach Sonnengrüßen erfrischt es wie ein Spaziergang barfuß im Gras.

Planung ohne Stress: Menü fürs dreitägige Mini-Retreat

Quinoa, Linsen, Kokosmilch, Blattgemüse, Zitrusfrüchte. Ergänze lokale Favoriten nach Saison. Diese Basis deckt Frühstück, Bowls, Suppen und Drinks ab, ohne die Speisekammer zu überladen.

Planung ohne Stress: Menü fürs dreitägige Mini-Retreat

Getreide kochen, Gemüse waschen, Dressings rühren, Nüsse rösten. Stapelweise Boxen helfen dir, spontan zu kombinieren. Verrate uns, welcher Schritt dir die größte Ruhe in der Woche schenkt.
Mundobabyandmommy
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.